Let's Play: Bazooka Sue
Am 03. März 2011 im Topic 'Adventure Games'
Heute stelle ich ein weiteres unbekanntes Adventure vor, diesmal "Bazooka Sue" aus dem deutschen Hause Starbyte Software (das es nicht mehr gibt), erschienen 1997.
Zur Story: Die Protagonistin, ein ultimativer Mix aus Schweinchen und Supersexbombe, landet in Swamp Rock City, wo einerseits ein gieriger Sheriff sein Unwesen treibt und andererseits ein durchgeknallter Professor versucht, die Welt mit seinen Miniklonen zu erobern.
Selbstverständlich müssen wir das verhindern. In guter alter Point&Click-Manier sammeln wir Gegenstände ein (WO genau Sue die aufbewahrt, möchte ich hier lieber nicht erörtern), verschenken oder kombinieren diese und treffen auf viele Einwohner des gemütlichen Städtchens.
Sue scheint - genau wie Doralice de la Prunelière aus "Lost in Time", das ich demnächst vorstelle - ebenfalls eine Verwandte von MacGyver zu sein, jedenfalls ist sie im Bombenbasteln auch eine ziemliche Granate.
Ob es ihr am Ende gelingt, die Stadt vom Übel zu befreien? Seht selbst.
Das Spiel ist im Comicstil gehalten und bietet ansehnliche bunte Grafiken. Die Steuerung ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber dank DOSBox läuft das Spiel auch auf modernen Rechnern ohne Probleme. Die Musik ist so nervig, dass ich sie nach dem ersten Teil meines Let's Plays ausgeschaltet habe.

Zur Story: Die Protagonistin, ein ultimativer Mix aus Schweinchen und Supersexbombe, landet in Swamp Rock City, wo einerseits ein gieriger Sheriff sein Unwesen treibt und andererseits ein durchgeknallter Professor versucht, die Welt mit seinen Miniklonen zu erobern.
Selbstverständlich müssen wir das verhindern. In guter alter Point&Click-Manier sammeln wir Gegenstände ein (WO genau Sue die aufbewahrt, möchte ich hier lieber nicht erörtern), verschenken oder kombinieren diese und treffen auf viele Einwohner des gemütlichen Städtchens.
Sue scheint - genau wie Doralice de la Prunelière aus "Lost in Time", das ich demnächst vorstelle - ebenfalls eine Verwandte von MacGyver zu sein, jedenfalls ist sie im Bombenbasteln auch eine ziemliche Granate.
Ob es ihr am Ende gelingt, die Stadt vom Übel zu befreien? Seht selbst.
Das Spiel ist im Comicstil gehalten und bietet ansehnliche bunte Grafiken. Die Steuerung ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber dank DOSBox läuft das Spiel auch auf modernen Rechnern ohne Probleme. Die Musik ist so nervig, dass ich sie nach dem ersten Teil meines Let's Plays ausgeschaltet habe.
Let's Play: Ween - The Prophecy
Am 02. März 2011 im Topic 'Adventure Games'
Als erstes möchte heute das erste der relativ unbekannten Adventures vorstellen, die ich gern mal Let's Playe: "Ween: The Prophecy".

Ich habe das Spiel auf Englisch und auf Deutsch gespielt. Hier die Links zu den Playlisten:
Englische Version:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=5246272ED8FF6F3C
Deutsche Version:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=B3A36CD97A3EF94A
Entwicklung und Vertrieb:
Coktel Vision (die auch einiges in Zusammenarbeit mit Sierra-Online veröffentlicht haben), 1992 für Amiga und 1993 für DOS.
Zur Story: Das Königreich der Blauen Felsen ist in Gefahr, und nur Ween kann es retten. Dafür sammelt er unter abenteuerlichen Umständen drei Sandkörner ein, die er am Ende in eine Sanduhr schmeißen muss, um den Lauf der bösen Dinge aufzuhalten.

Sein Gegenspieler ist der fiese Kraal. Da Ween nicht der Hellste ist, stehen ihm Petroy und Urm zur Seite; ersterer kann viele fremde Sprachen entziffern, Urm ist eine Fledermaus, macht Erdbeeren zu Gold und wandelt jede andere (ausschließlich vegetarische) Nahrung in eine magische Handlung um. Sehr nützlich!

Weniger nützlich sind die beiden anderen "Helfer", die noch blöder sind als Cedric der Uhu aus "King's Quest V - To Heir Is Human". Sie brüsten sich mit Taten, die sie nicht vollbracht haben (z.B. das Lösen kniffliger Rätsel), nerven ohne Ende und, als wäre das noch nicht genug, verlieren im Verlauf des Spiels auch einige Male unser Hab und Gut.

Auch eine holde Prinzessin, die von Kraal gefangen gehalten wird, gibt uns Hinweise. Natürlich müssen wir viele Feinde besiegen, unseren Krempel wiederfinden und ansonsten Inventargegestände verbinden oder anwenden, um zum guten, aber doch recht unbefriedigenden Ende zu kommen. Nach all dem Aufwand hätten die Entwickler sich hier doch noch ein wenig mehr Mühe geben können.

Trotz allem: Ein recht amüsantes Spielchen, mit für die Zeit recht schöner Grafik und sehr atmosphärischer Musik.

Ich habe das Spiel auf Englisch und auf Deutsch gespielt. Hier die Links zu den Playlisten:
Englische Version:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=5246272ED8FF6F3C
Deutsche Version:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=B3A36CD97A3EF94A
Entwicklung und Vertrieb:
Coktel Vision (die auch einiges in Zusammenarbeit mit Sierra-Online veröffentlicht haben), 1992 für Amiga und 1993 für DOS.
Zur Story: Das Königreich der Blauen Felsen ist in Gefahr, und nur Ween kann es retten. Dafür sammelt er unter abenteuerlichen Umständen drei Sandkörner ein, die er am Ende in eine Sanduhr schmeißen muss, um den Lauf der bösen Dinge aufzuhalten.

Sein Gegenspieler ist der fiese Kraal. Da Ween nicht der Hellste ist, stehen ihm Petroy und Urm zur Seite; ersterer kann viele fremde Sprachen entziffern, Urm ist eine Fledermaus, macht Erdbeeren zu Gold und wandelt jede andere (ausschließlich vegetarische) Nahrung in eine magische Handlung um. Sehr nützlich!


Weniger nützlich sind die beiden anderen "Helfer", die noch blöder sind als Cedric der Uhu aus "King's Quest V - To Heir Is Human". Sie brüsten sich mit Taten, die sie nicht vollbracht haben (z.B. das Lösen kniffliger Rätsel), nerven ohne Ende und, als wäre das noch nicht genug, verlieren im Verlauf des Spiels auch einige Male unser Hab und Gut.

Auch eine holde Prinzessin, die von Kraal gefangen gehalten wird, gibt uns Hinweise. Natürlich müssen wir viele Feinde besiegen, unseren Krempel wiederfinden und ansonsten Inventargegestände verbinden oder anwenden, um zum guten, aber doch recht unbefriedigenden Ende zu kommen. Nach all dem Aufwand hätten die Entwickler sich hier doch noch ein wenig mehr Mühe geben können.


Trotz allem: Ein recht amüsantes Spielchen, mit für die Zeit recht schöner Grafik und sehr atmosphärischer Musik.